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Innervillgraten

Tradition und unberührte Natur

Weit ab von Stress, Hektik und dem Massentourismus, hat das Villgratental mit dem Verstreichen der Zeit seine Tradition bis heute bewahrt. Hier gibt es keine "Megastrukturen" wie z.B. große Einkaufszentren oder Hotelanlagen - hier können die Unterkünfte noch ein familiäres Ambiente ihren Gästen bieten.

Das Dorf am Ende des Tales

Und genau dort, am Ende des Tales, befindet sich Innervillgraten. Die unberührte Natur, die frische Luft und das dichte Wanderwegnetz, welche Sie auf die höchsten Gipfel und Almen bringen, gehören hier zum Lebensstil und charakterisieren das Dorf.

Die Wege führen Sie hier bis nach Südtirol in Gsiesertal - auch MTB-Touren hoch hinauf oder gemütliche Radwege im Tal stehen auf der Liste - Sie haben die Qual der Wahl!

Die Almen im Villgratental

„Das Schönste, das dem Villgrater gehört, sind seine Almen. Ist im Tal die Heumahd zu Ende, zieht der Villgrater auf die Alm.

Entstanden sind die Almen allerdings aus der Not heraus. Die Ur-Höfe, die von den ersten Besiedlern in der Anfangszeit gegründet wurden, mussten bald geteilt werden, da die Bevölkerung rasch anwuchs. Dies ging auf Kosten ihrer Größe.

Die Zersplitterung führte dazu, dass die Bauern mehr oder weniger auf eine extensive Almwirtschaft angewiesen waren. Die steilen Bergwiesen in Hochgebirgslage bis zu 2500Meter Seehöhe boten Heu. Die Mahd allerdings war mit größter Mühe und enormen Aufwand verbunden.

Folgende Almen gibt es in Innervillgraten
  • Ahornalm
  • Alfenalm
  • Bergletalm
  • Galleralm
  • Graferalm
  • Kamelisenalm
  • Lipperalm
  • Moarkammer
  • Oberhoferalm
  • Oberstalleralm
  • Prantekammern
  • Riepenkammer
  • Ruschletalm
  • Sandalm
  • Schalleralm
  • Schmidhofalm
  • Senfteralm
  • Staudekammer
  • Tafinalm
  • Thalet
  • Thaletalm
  • Unterstalleralm